Daikan – japanische Bar mitten im belgischen Viertel in Köln

Ramen essen in Köln, Edamame, Sushi, essen gehen im belgischen Viertel

Das Daikan ist wohl eine der momentanen Trendlocations in Köln. Es ist kein Restaurant im klassischen Sinn, die Bezeichnung Izakaya Bar, steht eher für eines der beliebtesten japanischen Gastromodelle. Hier wird der Fokus eher auf das Beisammensein gelegt, man trinkt etwas und dazu kann man sich wieder und wieder etwas zu Essen kommen lassen. Die Speisen kommen relativ verteilt und laden zum gemeinsamen Snack aus der Tischmitte ein. Hat man noch Appetit auf mehr, bestellt man einfach noch eine Runde Suhi, Edamame, oder Ramen.

Der Ort, an dem die Blogger speisen

Hier ist ganz schön was los. Die Tische sind groß und eng, doch so kommt man schnell mit seinem Sitznachbarn inklusive Begleitung ins Gespräch, die tun genau das auch wieder mit Ihren Nachbarn und schwupps hat man das Gefühl der ganze Tisch ist eine große Gruppe. So passierte es uns, das wir gemeinsam mit der bekannten Bloggerin Farina Opoku (Novalanalove) und ihrem (mittlerweile auch offiziell) neuen Freund DJ Yeezy den Abend an einem Tisch verbrachten.
Farina aka Novalanalove kann man vermutlich mittlerweile als Stammgast bezeichnen. Wie man ihrer Snapchat-Story und ihrem Instagram-Feed entnehmen kann, gehört das Daikan wohl zu einem ihrer Lieblingsspots in Köln.

👅 lunch date at @daikan_izakaya with @mom_opoku still wearing my Pyjama 💁🏽

Ein Beitrag geteilt von Farina Opoku (@novalanalove) am

Authentisch japanische Küche

Doch das Daikan hat mehr als nur bekannte Gesichter zu bieten. Wir bekamen dort leckerstes Sushi serviert, welches dort in Kombinationen angeboten wird, die selbst Sushikenner neugierig machen. Egal ob Insideout, mit Shrimps, Lachs, Avocado, ob frittiert als CrunchyRoll oder doch ganz klassisch, hier ist für jeden etwas dabei.

Daikan Köln

Doch neben den tollen Sushivariationen, bietet das Daikan noch tolle Vorspeisen und Ramen an. Wir haben uns dieses Mal besonders auf die Vorspeisenkarte konzentriert und neben dem Klassiker Edamame, gab es so noch Gyoza und gebratene Avocado. Beides ein Traum!

Zudem kann man den Köchen in der offenen Küche, welche sich mitten im Gastraum befindet, noch bei der Zubereitung der Speisen zuschauen. So bekommen abgesehen von der Frische der Gerichte noch einen tolles Flair, von japanischem Lifestyle mit auf den Weg. Wir haben uns wohlgefühlt, fanden es sehr lecker und kommen sicher mal wieder vorbei.

PS: Eine Reservierung ist auf jeden Fall sinnvoll und ganz einfach über die Homepage machbar.

Ward ihr schon im Diakon im belgischen Viertel in Köln schlemmen? Wie gefällt euch das Prinzip der Bar? Sitzt ihr gerne mit fremden Leuten am Tisch oder habt ihr lieber eure Ruhe? Schreibt eure Meinung dazu gerne in die Kommentare.



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