Afrikanische Speisen im Shaka Zulu im belgischem Viertel in Köln

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Ins Shaka Zulu gehen wir seit ungefähr fünf Jahren immer zum Geburtstag von meinem Freund. Sicherlich ist das afrikanische Restaurant auch öftere Besuche wert, aber was Besonders ist muss man sich auch Besonders halten. Oder so ähnlich. 

Das Shaka Zulu ist mit der Zeit nicht weniger interessant für uns geworden, teilweise haben wir sogar das Gefühl, dass die Qualität der Speisen sich in den letzten Jahren nochmal verbessert hat. 
Auf der Karte – die im übrigen ca. alle 3 Monate wechselt und sich der aktuellen Jahreszeit anpasst – stehen hauptsächlich afrikanische Tapas. 

Wer sich anstelle dieser Tapas lieber auf ein Gericht konzentrieren möchte, kann dies gerne tun. Wir entscheiden uns aber immer für das „Communal Meal“, ein Menü aus 7 Gerichten in Tapasgröße, 2 Beilagen und 2 Desserts. 

Bei den Gerichten gibt es unserer Erfahrung meistens ein Fischgericht, eins mit Hühnchen, Süßkartoffeln und gefüllte Teigtaschen. Die anderen Dinge variieren öfters und insgesamt sind alle Gerichte sehr lecker und besonders. 

Neben den Gerichten lohnt sich ein Besuch im Shaka Zulu auch wegen den hervorragenden Cocktails und hausgemachten Limonaden. An der Bar kann man also an einem Freitag Abend auch schon mal den Tag ausklingen lassen.

Neben dem Essen fühlt man sich auch durch die Deko auf einen anderen Kontinent versetzt. Alles ist bunt und lange Vuvuzelas schmücken den Raum. So wie man sich als Europäer eben Afrika vorstellt.
Den einzigen Kritikpunkt den wir am Shaka Zulu haben: 
Teilweise hat man das Gefühl, man sitzt beim Nachbarn auf dem Schoss. Die Tische sind wirklich sehr eng gestellt.



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